Die intelligente Nutzung von erneuerbaren Energien ist ein wesentlicher Baustein der Energiewende. NTUITY vernetzt darum Endgeräte unabhängig vom Hersteller und bietet mit seiner Plattform die Möglichkeit, beliebig viele Standorte zentral zu steuern. Kostengünstig und effizient.
Genau diese Möglichkeit war für die Genossenschaft Wien Süd auschlaggebend, um sich für NTUITY zu entscheiden. Wien Süd ist eines der innovativsten Unternehmen in Österreich, wenn es um gemeinnützigen sozialen Wohnbau geht. Nachhaltiges Energiemanagement steht bei ihnen weit oben auf der Prioritätenliste. In einem ersten Schritt werden nun zehn Standorte, an denen Wärmepumpen genutzt werden, zentral verwaltet. Besonders wichtig sind für das Energiemanagement von Wien Süd hierbei die Trendanalysen.
Konkret werden bei der Genossenschaft neun Wärmepumpen – ein zehnter Anschluss ist gerade in Arbeit – von unterschiedlichen Herstellern an verschiedenen Standorten gemanagt. „NTUITY ist unser Alarmsystem, ohne das wir diese Wärmepumpen nicht zentralisiert überwachen und verwalten könnten“, sagt Sabine Prerovsky. NTUITY kommt hier im Anlassfall zum Einsatz. Entweder, weil es eine Störung gibt, etwas überprüft werden muss oder die Abrechnung fällig ist. „Genau das ist die Stärke der NTUITY-Plattform. Mit ihr ist die genaue Messung und Steuerung aller Geräte möglich. Die Benutzerinnen und Benutzer werden informiert und vor allem alarmiert, wenn etwas nicht rund läuft. So ist es möglich, den Energiefluss optimal zu lenken“, sagt Walter Kreisel, Gründer und Geschäftsführer von neoom und NTUITY, der außerdem überzeugt ist: „Die Energiewende kann nur dann Realität werden, wenn wir herstellerunabhängige Plattformen anbieten, die sicher und kostengünstig eine einfache Verwaltung möglich machen.“ Bei Wien Süd sollen zukünftig noch weitere Standorte ins System integriert werden. Sowohl solche, die neu entstehen als auch solche, die schon in Betrieb sind. Weil die zentrale Verwaltung ein weiterer Baustein ist, um nachhaltig zu wirtschaften.